Hoher Besuch am vergangenen Freitag bei der HSG Blomberg-Lippe in der Sporthalle an der Ulmenallee. Christina Kampmann, Sportministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, war der Einladung von Jens Genge gefolgt. „Wir haben konkrete Pläne für die Erweiterung unserer Heimspielstätte in der Schublade. Die Planungen umfassen die Schaffung eines Kraftraumes und physiotherapeutischen Behandlungszimmern“, so der Beiratsvorsitzende der HSG. Neben Ministerin Kampmann waren aus der lippischen Politik und Verwaltung auch der Landrat Dr. Axel Lehmann, Bürgermeister Klaus Geise sowie die Landtagsabgeordneten Walter Kern und Jürgen Berghahn vor Ort und folgten gespannt den Ausführungen von Genge auf der zu erweiterten Tribüne während des Abschlusstrainings der Bundesligamannschaft. Auch Detlef Berthold aus der Abteilung Sport des Ministeriums machte sich erstmalig ein persönliches Bild des Blomberger Leuchtturmprojektes.

 

Architekt Werner Brandstetter zeigte den Gästen die Pläne und gemeinsam mit HSG-Geschäftsführer Torsten Pfennig, Geschäftsstellenleiterin Stefanie Schriever und Internatsleiterin Barbara Hetmanek ging es in die HSG Akademie. Ministerin Kampmann besuchte interessiert eine der fünf Wohngemeinschaften der Handball-Akademie und lauschte dann mit den anderen Gästen die Ausführungen von Sportdirektor und Cheftrainer André Fuhr und Barbara Hetmanek zum erfolgreichen Nachwuchskonzept bevor es um die finanziellen Dinge ging. „Es war ein sehr produktiver Austausch“, sagt Genge. „Wir wissen jetzt, worauf es ankommt, um Fördermaßnahmen zu erlangen und werden diese vollumfänglich in Angriff nehmen. Die Gespräche waren sehr positiv. Wir freuen uns über die Unterstützung der Ministerin und des Ministeriums“, ergänzt der Steuerfachanwalt.

 


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