Rolf Schmidt aus Blomberg erhält im Beisein von Ehefrau Sigried Schmidt das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für sein unermüdliches Wirken für die Suchtselbsthilfe. Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl hat die Auszeichnung überreicht.
Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl hat Rolf Schmidt aus Blomberg das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Schmidt nahm den Orden am Freitag, 21. Oktober, im Beisein von mehr als 30 Gästen in den Räumen der Bezirksregierung Detmold entgegen. Bundespräsident Joachim Gauck hatte ihm die Auszeichnung auf Vorschlag von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft verliehen. Mit der Ehrung wurde Schmidts unermüdlicher Einsatz für die Suchtselbsthilfe gewürdigt. „Rolf Schmidt war maßgeblich am Aufbau der Suchtkrankenhilfe in Blomberg, Nordrhein-Westfalen und auf Bundesebene beteiligt“, sagte Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl. Sein Wirken gehe in Intensität und Zeitaufwand weit über das hinaus, was ein Ehrenamt normalerweise beinhalte.
Zwei Tage nach einem brisanten Bombenfund in Chemnitz verhaftet die Polizei den mutmaßlichen Kopf der Terrorzelle in Leipzig. Der 22-jährige Syrer Dschaber al-Bakr wurde von Landsleuten, bei denen er Übernachten wollte, identifiziert. Die Flüchtlinge aus Syrien setzten den Terroristen fest und übergaben ihn den Ordnungsbehörden. Zwei Tage später begeht al-Bakr in der Untersuchungshaft Selbstmord. Der Suizid entfacht eine Diskussion über die Haftmethoden in Deutschland und speziell in Sachsen.
Regionalparlament stellt sich quer. Das Regionale Parlament in der Belgischen Region Wallonien stimmt gegen das Handelsabkommen CETA der EU mit Kanada. Dadurch blockiert das kleine Regionalparlament die große EU. Was von vielen als Blamage empfunden wird werten wir als ein demokratisches wohlauf sein in einigen Ecken der EU denen es sogar gelingt einen großen Apparat wie die gesamte EU zu blockieren und das in Belgien gewissermaßen die Zentrale der EU. Grund für die Verweigerung in Wallonien ist die Befürchtung, dass die Landwirtschaft in der Region auf der Strecke bleibt. Letztendlich konnten aber die Befürchtungen und Bedenken ausgeräumt und zerstreut werden.
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