Hans-Oskar Wnendt, Pianca Pollmann und Detlef Stock bei der Verkündung des Programms zum Königinnentag.
… zumindest wenn man den Worten der Organisatoren des 6. Deutschen Königinnentags vertraut – und das sollte man können. Bürgermeister Klaus Geise begrüßte als Gastgeber herzlich im historischen Rathaussaal zur Pressekonferenz bezüglich genannter Veranstaltung. „Es ist uns eine große Freude den 6. Königinnentag in Blomberg ausrichten zu dürfen, für unsere Stadt eine wunderbare Gelegenheit sich zu präsentieren und Blomberg mit Leben zu füllen. Die Dimensionen dieses Großevents, welches wir so noch nicht hatten, erfordern viel Vorbereitungszeit, ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir es schaffen werden“, so Geise, bevor er das Wort an Hans-Oskar Wnendt übergab. Der 1. Vorsitzende von Blomberg Marketing erklärte, dass es sich bei diesem Großereignis um eine Kooperation vieler Beteiligter handle und bedankte sich im Speziellen beim Kreis Lippe, der Lippe Tourismus und Marketing AG und den Sponsoren. „Das ist nicht nur eine große Sache für Blomberg, sondern auch für ganz Lippe, ja sogar für NRW möchte ich sagen“, äußerte Wnendt voller Vorfreude auf das Wochenende vom 19. bis 21. August 2016.
In seiner Funktion als Pressesprecher stellte Detlef Stock (Vorsitzender Beirat Blomberg Marketing e. V.) das Programm, welches bereits morgen in fünf Wochen starten wird, vor. Er erklärte, dass die Veranstaltung im Wesentlichen von vier Säulen getragen werde, dem Marktgeschehen (Stände an denen sich die verschiedenen Regionen vorstellen, Produkt-, Essens- und Getränkestände), den Königinnen (inkl. Gefolge), den Trikern (gr. europ. Trike-Treffen) und dem Rahmenprogramm. Matthias Röper (Vorsitz AG Deutscher Königinnentag e. V.) nutze die Gelegenheit sich für die bisherige Gastfreundschaft in Blomberg zu bedanken: „Das Event ist schon jetzt so gut vorbereitet, da können wir von unserer Arbeitsgemeinschaft uns ganz entspannt zurücklehnen. Wir selbst stehen jedoch nicht nur für Events und schöne Bilder, wir sind auch nachhaltig wirkend für die Regionen tätig.“
Das vollständige Programm in Kürze.
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