SteuerverschwendungWenn die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut: Wie von Straßen.NRW angekündigt, soll bereits ab dem kommenden Montag, dem 25. April 2016, die Sanierung der B1 starten. Wie kann es da sein, dass unsere Redaktion gerade Zeuge einer somit völlig überflüssigen Flickarbeit geworden ist? Material in Form von Teer wurde durch eine Streckenkontrolle eingebracht und dann mit Sand abgestreut. Zwei Personen beschäftigten sich zeitgleich mit dieser Flickarbeit. Fehlt hier die Absprache oder handelt es sich um eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme? Werden diese Arbeitskräfte und das Material nicht an anderer Stelle dringender benötigt? Für uns ist das ein „schönes“ Beispiel von Steuerverschwendung. Zudem wurden die Arbeiten dann auch nur halbherzig durchgeführt. Wer auch immer dahinter steckt und den Mitarbeitern den Auftrag erteilt hat – eine regelrechte Frechheit!


«« vorheriger Beitrag: Voltigierturnier in Donop. Prüfungen in Pflicht und Kür

nächster Beitrag: Wendemanöver misslingt. »»