Im Rahmen der gestrigen Sitzung des Ausschusses für Schule, Sport und Kultur wurden die aktuell zu erwartenden Schülerzahlen vorgestellt. Der Ausschussvorsitzende Klaus Peter Hohenner erklärte, dass die Räumlichkeiten der Grundschule am Paradies weiterhin genutzt werden müssen, weil die Räumlichkeiten der Grundschule am Paradies für die vierzügigen Klassen nicht ausreichen werden. Winfried Kipke erklärte auf Nachfrage, dass über zu zu erwartenden Anmeldungen durch Flüchtlinge noch keine Aussage gemacht werden könne. Man wissen nicht, in welchem Umfang und in welchem Alter Kinder nach Blomberg kommen werden.

 

In Bezug zu den durch Einpendler (Schüler aus anderen Gemeinden) entstehenden Kosten äußerte Hohenner: „Die Kosten schlagen zwar mit über 1 Mio. Euro zu Buche, allerdings können wir durch diese Schüler überhaupt eine Mehrzügigkeit erreichen, die wiederum zur Differenzierung (Kombination und Belegung verschiedener Fächer innerhalb der Klassen) beiträgt. Die Grafiken aus dem Ratsinformationssystem verdeutlichen den aktuellen Stand.
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