„Endlich ist es soweit!“, freut sich Heilpraktikerin Melanie Versen von lebelebenswert in der Schiederstraße 3. Um ein weiteres Therapiemanual ist lebelebenswert nun reicher und Patientinnen und Patienten können eine EMDR-Therapie nutzen. Doch was verbirgt sich hinter dieser Abkürzung eigentlich? Die Abkürzung EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing. EMDR wurde Ende der 80er Jahre von der amerikanischen Psychologin Francine Shapiro erfunden. Damit ist EMDR eine relativ neue Methode in der Traumatherapie. Durch schnelle Augenbewegungen findet eine bilaterale Stimulierung statt. Hierdurch wird ein synchrones Miteinander beider Gehirnhälften bewirkt, um so eine bessere Verarbeitung traumatischer Erlebnisse erreichen zu können.
In der Traumatherapie ist dieses Verfahren wissenschaftlich bewiesen und anerkannt. Dieses Verfahren kann aber auch bei Ängsten, Phobien, Süchten, Essstörungen und vielem mehr eingesetzt werden. Haben Sie weitere Fragen hierzu oder möchten Sie mehr über lebelebenswert erfahren? Dann rufen Sie an unter Telefon: 0 52 35/ 47 74 360 oder besuchen sie die Seite www.lebelebenswert.de im Internet.
«« vorheriger Beitrag: Semesterbeginn in der Johannes-Brahms-Schule
nächster Beitrag: Altglascontainer: Bürgerprotest mit Wirkung? »»