Lippische Landeskirche stellt der Diakonie Katastrophenhilfe 50.000 Euro zur Verfügung. Die Lippische Landeskirche stellt der Diakonie Katastrophenhilfe 50.000,- Euro zur Verfügung. Die Mittel sind bestimmt für die Versorgung von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak in ihren Herkunftsländern sowie in den Nachbarstaaten – zum Beispiel in Jordanien, im Libanon oder in der Türkei. Landessuperintendent Dietmar Arends: „Die Lage der Flüchtlinge, die im Irak oder in Syrien selbst versuchen der Bedrohung zu entkommen oder in die Nachbarstaaten zu fliehen, ist zum Teil katastrophal. Wir dürfen bei allem guten Engagement für Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, nicht vergessen, dass die allermeisten Flüchtlinge sich in diesen Ländern aufhalten. Auch ihnen muss unsere Hilfe gelten. Deshalb unterstützen wir die Diakonie Katastrophenhilfe bei dieser wichtigen Aufgabe.“ Die Diakonie Katastrophenhilfe erreicht mit ihrem Hilfsprogramm mehr als 680.000 Menschen – vor allem Flüchtlingsfamilien, die außerhalb der offiziellen Camps wohnen und Gemeinden, die die Vertriebenen aufnehmen.
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