E-Auto_Parade_230515508 Elektrofahrzeuge – das war das Minimum am Samstag, 23. Mai, um in Berlin einen Weltrekord zu brechen und die größte Elektroauto-Parade der Welt aufzustellen. Am Ende kamen insgesamt 577 Fahrzeuge, unter denen auch zwei Teams von Phoenix Contact mit dabei waren. Die Fahrt nach Berlin war für beide Teams ein Einstieg für das, was noch vor ihnen liegt. Am 12. Juni starten sie von Plauen aus, um bei der Wave Trophy teilzunehmen. Für Frank Schröder und Frank Knafla sind längere Touren im E-Auto mittlerweile Routine. Die beiden nahmen in den Jahren 2013 und 2014 an der Wave Trophy teil und gewannen beide Rallyes. Das wollen sie in diesem Jahr wiederholen. Mit dem zweiten Team, den E-Youngsters Jann Albrecht und Alex Biegler, schickt Phoenix Contact zum ersten Mal auch Auszubildende mit ins Rennen.

Die Fahrzeuge der Wave Trophy, das sind Sportwagen, federleichte Eigenentwicklungen, alltagstaugliche Serien-Fahrzeuge, Dreiräder zum Mitstrampeln und blitzschnelle Motorräder – alle betrieben mit emissionsfreien Elektromotoren. Die Rallye zeigt, dass Elektrofahrzeuge und erneuerbare Energien eine saubere und vor allem alltagstaugliche Lösung für die Zukunft sind. Was 2010 mit drei Teams begann, wuchs wie eine Welle und bringt nun fünf Jahre später rund 80 Teams an den Start. Unterschiedliche Elektrofahrzeuge mit internationalen Piloten – alle mit dem Ziel, Begeisterung zu wecken für eine umweltschonende Mobilität. Dass die Elektrofahrzeuge heute schon alltagstauglich sind, soll die rund 1000 km lange Königsetappe von Berlin nach Bern zeigen, die die Fahrer in nur 30 Stunden bewältigen werden.


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