Am 17. April öffnete Ulrich Kappey die Türen seines Geschäftes am Hohenrennerweg 21 in Blomberg. Der gelernte Kachelofenbaumeister eröffnet mit dem „Feuerhaus Blomberg“ einen Fachhandel für zum Beispiel Kachelöfen, Kaminöfen oder auch Specksteinöfen, rund 25 Modelle stellt er in seinen gemütlichen Räumlichkeiten aus. Für die Marke Hark hat er sich ganz bewusst entschieden: „Hark hat mich durch die Einführung von ECOplus überzeugt. Durch die verwendeten Filtersysteme erzielen wir einen Wirkungsgrad von 89%, das hat im Jahr 2011 auch die Stiftung Warentest überzeugt.“
Kappey selbst, der auch noch ein Geschäft in Höxter betreibt, hat sich ganz bewusst für den Standort Blomberg entschieden: „Durch meine Lebensgefährtin bin ich in Blomberg gelandet und wohne bereits seit einem Jahr hier. Das gemietete Gebäude liegt strategisch günstig, reicht unser Einzugsgebiet doch von Detmold bis Hameln.“
In Blomberg handelt es sich um einen reinen „Hark-Laden“, Produkte anderer Hersteller sind hier nicht zu finden. „Hark betreibt etwa 70 eigene Geschäfte in Deutschland, hinzukommen die Händlerstützpunkte wie der meine.“, äußerte Kappey im Gespräch mit unserer Redaktion. Hark fährt zwei Linien und bedient sowohl das Kundenklientel mit niedrigeren Ansprüchen (Baumarkt-Segment), als auch den qualifizierten Fachhandel für gehobene Ansprüche.
„Ob ich mein Sortiment noch in andere Richtungen erweitere, kann ich noch nicht genau sagen. Das Geschäft ist hier noch ausbaufähig und ich kann mir eine Erweiterung durchaus vorstellen. Mit den ersten beiden Wochen bin ich in jedem Fall schon sehr zufrieden.“, so der Wahl-Blomberger, der neben dem Verkauf der Öfen auch deren Auf- bzw. Einbau als Serviceleistung anbietet.
Das Feuerhaus Blomberg hat geöffnet von Montag bis Freitag von 10.00 bis 13.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr sowie Samstag von 10.00 bis 13.00 Uhr. Mitwochs bleibt das Geschäft geschlossen. Unter 0151 – 14 96 78 82 können Kunden auch weitere Termine absprechen.
Im Namen unserer Redaktion herzlich willkommen in Blomberg und viel Erfolg. Eine weitere Lücke im Leerstand konnte mit dem Feuerhaus Blomberg geschlossen werden.
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