HauptausschussMit Sorge betrachten die Jagdgenossenschaft Eschenbruch, der Dorfausschuss Eschenbruch sowie die Ortsvorsteherin Gabriele Licht, den Zustand der Wirtschaftswege rund um Eschenbruch herum und hatten bereits 2009 auf den kritischen Zustand hingewiesen. Seit dieser Zeit hat sich der Zustand der Wirtschaftswege weiter verschlechtert. Auf ihrer letzten Versammlung haben sich die Mitglieder der Jagdgenossenschaft darauf geeinigt, die Jagdgelder nicht auszuzahlen sondern anzusammeln, um eine Sanierung der Wirtschaftswege finanziell unterstützen zu können. Die Hauptfinanzierung sollte als Voraussetzung zur Beteiligung jedoch durch die Stadt Blomberg erfolgen.

In der gestrigen Sitzung wurde die Anregung zur weiteren Beratung zunächst an den Ausschuss für Bauen und Umwelt verwiesen. Bürgermeister Klaus Geise erklärte, dass sich Ortsvorsteherin Licht zwischenzeitlich erneut gemeldet habe. Die JägerInnen haben eine Summe von 6.000 Euro pro Jahr in Aussicht gestellt.


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